Tipps für Jugendliche

 

Häufige Fragen dabei sind:

  • Wie helfen Begleitpersonen mit ihren Erfahrungen?
  • Wie erklären sie besondere Situationen?
  • Worauf solltest Du achten, wenn du mit Deiner Begleitperson unterwegs bist?
  • Wie gelingt es Dir, möglichst oft hinter dem Steuer zu sitzen?

 

Tipps für Nachwuchsfahrerinnen und Nachwuchsfahrer:

  • Sei offen für:
    • Bewertungen
    • Vorschläge
    • Lob
    • und Kritik deiner Begleitperson.
  • Wenn Du einmal unsicher bist, sprich sie an
  • Du musst nicht jede Situation allein meistern, das ist der Vorteil vom BF17
  • Schlage Deiner Begleitung vor, gemeinsam eine Informationsveranstaltung zum BF17 zu besuchen, viele Fahrschulen bieten Einführungen an, bei denen alles Wichtige erklärt wird, so könnt Ihr Euch außerdem schon rechtzeitig aufeinander einstellen und Eure gegenseitigen Erwartungen klären
  • Fahre nur, wenn Du dich körperlich fit fühlst
  • Kein Alkohol und keine Drogen – das ist selbstverständlich
  • Fahre nie, wenn Du dich
    • krank
    • oder müde fühlst.
  • Achte stets darauf, dass auch Deine Begleitung:
    • nicht übermüdet ist
    • und nicht zu viel Alkohol getrunken hat.

Am besten er oder sie hält sich freiwillig an die Null-Promille-Grenze.

 

 

Passende Gelegenheiten nutzen:

  • Schlage Deinen Begleitpersonen selbst Fahrtziele vor, dass klappt besonders gut, wenn Du ihre Interessen triffst.

  • Biete Deine Fahrdienste, zum Beispiel für Einkäufe oder Besorgungen an.

  • Schaut einmal in Eure Kalender, oft finden sich regelmäßige Termine, bei denen sich Eure Fahrtziele verbinden lassen.

  • Vielleicht musst Du zur gleichen Zeit zur Schule, wie sie zur Arbeit oder die Fahrt zu Deinem Training lässt sich mit dem Einkaufen verbinden.

Es gibt viele Möglichkeiten, das Begleitete Fahren in den Alltag einzubinden. Verlass Dich nicht auf zufällige Fahrgelegenheiten, sondern versuche, sie mit Deinen Begleitpersonen zu planen.

 

 

Hast Du schon mal an ein Fahrtenbuch gedacht?

  • Darin kannst Du das

    • Datum

    • das Fahrziel

    • und die gefahrenen Kilometer eintragen

  • ob es

    • in der Stadt

    • auf der Landstraße

    • der Autobahn war

    • oder ob es besondere Verkehrsbedingungen gab

  • Damit weißt Du immer, wie viele Kilometer Du schon unter welchen Bedingungen gefahren bist und welche Fahrten Dir vielleicht noch fehlen.

  • Vielleicht erinnert es Dich auch an schöne oder auch schwierige Strecken.

So ein Fahrtenbuch kann einfach ein Blatt Papier mit einer Tabelle sein. Du kannst aber auch ein Notizbuch nehmen oder mit dem Computer oder Handy eine Datei anlegen. Natürlich gibt es dafür auch verschiedene Apps.

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© Ralf Kinzer

Diese Homepage wurde von Ralf Kinzer erstellt.

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