Häufige Fragen dabei sind:
Tipps für Nachwuchsfahrerinnen und Nachwuchsfahrer:
Am besten er oder sie hält sich freiwillig an die Null-Promille-Grenze.
Passende Gelegenheiten nutzen:
Schlage Deinen Begleitpersonen selbst Fahrtziele vor, dass klappt besonders gut, wenn Du ihre Interessen triffst.
Biete Deine Fahrdienste, zum Beispiel für Einkäufe oder Besorgungen an.
Schaut einmal in Eure Kalender, oft finden sich regelmäßige Termine, bei denen sich Eure Fahrtziele verbinden lassen.
Vielleicht musst Du zur gleichen Zeit zur Schule, wie sie zur Arbeit oder die Fahrt zu Deinem Training lässt sich mit dem Einkaufen verbinden.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Begleitete Fahren in den Alltag einzubinden. Verlass Dich nicht auf zufällige Fahrgelegenheiten, sondern versuche, sie mit Deinen Begleitpersonen zu planen.
Hast Du schon mal an ein Fahrtenbuch gedacht?
Darin kannst Du das
Datum
das Fahrziel
und die gefahrenen Kilometer eintragen
ob es
in der Stadt
auf der Landstraße
der Autobahn war
oder ob es besondere Verkehrsbedingungen gab
Damit weißt Du immer, wie viele Kilometer Du schon unter welchen Bedingungen gefahren bist und welche Fahrten Dir vielleicht noch fehlen.
Vielleicht erinnert es Dich auch an schöne oder auch schwierige Strecken.
So ein Fahrtenbuch kann einfach ein Blatt Papier mit einer Tabelle sein. Du kannst aber auch ein Notizbuch nehmen oder mit dem Computer oder Handy eine Datei anlegen. Natürlich gibt es dafür auch verschiedene Apps.
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